Was macht Medienwissenschaft interessant und gesellschaftlich relevant? Der Podcast Kammerflimmern & Mediales Rauschen diskutiert mit Wissenschaftler*innen und Gästen aus Gesellschaft und Kultur aktuelle medien- und kulturwissenschaftliche Phänomene und scheut auch komplexe Fragen nicht.
Der Podcast "Kammerflimmern & Mediales Rauschen" bietet eine Plattform für Autor*innen, renommierte Wissenschaftler*innen, aber auch wissenschaftlichen Nachwuchs und Gäste aus Gesellschaft und dem kulturellen Leben. Gemeinsam mit ihren Gästen diskutieren Meike Boldt und Anna Wiehl medien- und kulturwissenschaftliche Phänomene und vermitteln Theorie und ihre Relevanz sowohl für die Wissenschaft als auch in gesellschaftlichen Zusammenhängen.
Zum Podcast
Sie finden den Podcast auf podcast.de sowie den üblichen Podcastdiensten (spotify, itunes, u.a.)
Regelmäßig jeden ersten Mittwoch im Monat mit einer neuen Folge online sowie in aktuellen thematischen Specials werden transdisziplinär Themen wie artistic research, cultural memory, mediale Perspektiven in der postmigrantischen Gesellschaft, Intersektionalität, Gender und Diversity aufgegriffen.
Der Podcast soll einen Beitrag zur wissenschaftlichen Vernetzung, zu Open-Science und zu verständlicher Wissenschaftskommunikation liefern.
1. Folge des Podcasts: "The Digital Moment in Interactive Documentary"
In der ersten Folge stellt Anna Wiehl ihre im Rahmen des BMBF-Forschungsprojektes 'Das Dokumentarische im Digitalen' entstandene Publikation "The Digital Moment in Interactive Documentary" vor. Im Fokus: Interaktion und Kollaboration sowie das Problem der 'Participation Gap'.
2. Folge des Podcasts: "Interaktiv Investigativ"
Die zweite Folge widmet sich in einem Interview mit Jasmin Kermanchi dem Einsatz innovativer dokumentarischer Webprojekte im Investigativjournalismus und der Gefahr von Hacking und Tracking für die Demokratie.
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