Wissenschaftskommunikation, die zum Projekt passt
Wissenschaftskommunikation ist unerlässlich, damit die Forschungsergebnisse bei denen ankommen, die sie betreffen. Sie stärkt das Verständnis für Wissenschaft – ihrer Methoden, Erkenntnisse und auch Grenzen – in Gesellschaft und Politik. Sie ist längst im Wissenschaftssystem etabliert, selbst ein Forschungsfeld und gleichberechtigter Bestandteil der BMBF-Projektförderung.
Als Element des Forschungsvorhabens muss die Wissenschaftskommunikation zum Projekt passen und auf seine Ziele einzahlen. Wie dies gelingt und welche vielfältigen Kommunikationsformate es in geistes- und sozialwissenschaftlichen Projekten gibt, lesen Sie in den Beiträgen auf dieser Seite.
Transfer, der Mehrwert schafft
Was bedeutet gelungener Transfer, und wie kann der Wissenstransfer zwischen den unterschiedlichen Bereichen gestärkt werden? Besonders wenn Praxispartner an Forschungsprojekten beteiligt sind, spielt der Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft eine wichtige Rolle. Auch viele geistes- und sozialwissenschaftliche Vorhaben greifen Fragestellungen aus der Praxis auf und stellen ihre Forschungsergebnisse in Politik und Gesellschaft zur Diskussion.
Praxisnaher Wissensaustausch
Mit dem neuen Bereich „Wissenschaftskommunikation und Transfer“ erhalten die beiden Themen auf dem GSW-Portal einen gebührenden Raum. Ein Fokus liegt dabei auf Praxisbeispielen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften, die Anregungen für gelingende Wissenschaftskommunikations- und Transfermaßnahmen bieten.