Vom 19. bis 21. November 2025 widmet sich diese Tagung alternativen Perspektiven auf Europa durch marginalisierte Stimmen. Ziel ist es, historische Narrative zu dekonstruieren und ein inklusiveres, pluralistisches Bild von Europa zu fördern. Vielfalt wird als wertvolle Ressource betrachtet, um »andere Europas« und »andere Europäer*innen« in den Vordergrund zu rücken.
Die Tagung Andere Europas. Konzepte, Geschichten, Narrative beleuchtet alternative Perspektiven auf Europa, insbesondere durch marginalisierte und subalterne Stimmen. Ziel ist es, historische Narrative zu hinterfragen und ein inklusiveres Bild von Europa zu fördern, indem die Vielfalt als wertvolle Ressource betrachtet wird. Im Fokus stehen die Perspektiven von Menschen, die aufgrund von Herkunft, Hautfarbe, Geschlecht oder anderen Faktoren sozial marginalisiert sind. Die Tagung untersucht, wie Konzepte und Geschichten von Europa sich verändern, wenn sie aus diesen Perspektiven erzählt werden, und will dazu beitragen, die herrschenden, oft normativen Visionen von Europa zu dekonstruieren. Die Veranstaltung lädt Wissenschaftler*innen ein, diese Themen aus unterschiedlichen disziplinären Blickwinkeln zu erforschen.
