Die Veranstaltung richtet sich an Akteure aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft der Ostseeanrainerstaaten. Es werden vier der maßgeblichen EU-Förderprogramme vorgestellt, die Projekte zur wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kooperation sowie dem sozialen Zusammenhalt fördern, darunter Horizont Europa, mit Fokus auf das Cluster "Kultur, Kreativität und inklusive Gesellschaft".
Datum: 09.-10.03.2022
Uhrzeit: Beginn am 09.03. um 15:00 Uhr; Ende am 10.03. um 15:00 Uhr
Veranstaltungstitel: Making Waves - EU Förderung im Osteeraum
Veranstaltungstyp: Informationsveranstaltung
Veranstalterkategorie: NKS Gesellschaft, Sonstige
Veranstalter: Nationale Kontaktstelle Gesellschaft
Ort: Rostock und online
Der Ostseeraum ist eine der maßgeblichen Förderregionen der EU. Seit 2009 ist er zudem der erste Raum mit einer makroregionalen EU-Strategie, die im Rahmen des Ostseeraumprogramms (EUSBSR) umgesetzt wird. Mit der Implementierung der EU-Ostseestrategie hat die Region vieles unternommen, um die Wettbewerbsfähigkeit der Region, den ökologischen Zustand der Ostsee sowie den sozialen Zusammenhalt in gemeinsamer Anstrengung weiter zu verbessern.
Vier der maßgeblichen EU-Förderprogramme, die Projekte zur wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kooperation sowie dem sozialen Zusammenhalt auch in dieser Region fördern, stellen am 09. und 10. März 2022 ihre Programme in Rostock der interessierten Öffentlichkeit vor.
Neben der gastgebenden Stadt Rostock präsentieren auch die führenden Netzwerke der grenzüberschreitenden kommunalen Zusammenarbeit im Ostseeraum, die Union of Baltic Cities sowie das Europäische Integrationszentrum, ihre Initiativen und Strategien zum weiteren Aufbau einer vertieften, grenzüberschreitenden Kooperation.
Auf die zentrale Informationsveranstaltung aller Akteure am 09.03. folgen am 10.03.für alle interessierten Kommunen, NGOs, Hochschulen, Forschungseinrichtungen sowie wirtschaftlichen Akteure detaillierte Einblicke in Fördermöglichkeiten und Antragsprozesse sowie Praxisbeispiele der Förderprogramme Erasmus+, Horizon Europe und CERV.
