Öffentliche Podiumsdiskussion "Krieg in Europa"
Krieg in Europa. Einschätzungen zur Lage in Osteuropa und deren Folgen.
Krieg in Europa. Einschätzungen zur Lage in Osteuropa und deren Folgen.
Datum: 07.03.2022
Uhrzeit: 19:00 - 21:00 Uhr
Veranstaltungstitel: Öffentliche Podiumsdiskussion „Krieg in Europa. Einschätzungen zur Lage in Osteuropa und deren Folgen"
Veranstaltungstyp: Sonstige
Veranstalterkategorie: Förderprojekt
Veranstalter: Schader-Stiftung und Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt
Ort: Online
Am 24. Februar begann Präsident Putin mit dem Überfall auf die Ukraine einen Krieg in Europa. Damit brach er das Völkerrecht und trägt die europäische Nachkriegsordnung zu Grabe. Der Westen reagiert vereinter denn je und unterstützt die Widerstand leistende Ukraine massiv. Doch die Aussichten für die Menschen in der Ukraine sind beunruhigend, weitere Eskalationsstufen gilt es dringend abzuwenden.
Welche Auswirkungen hat dieser Krieg für die Ukraine, die Bundesrepublik, Europa und die internationale Ordnung? Welche Konsequenzen entstehen für unsere osteuropäischen Nachbarn und die NATO? Welche Möglichkeiten der Unterstützung der Ukraine, aber auch der russischen Zivilgesellschaft hat die Wissenschaftsstadt Darmstadt und ihre Institutionen und welche Herausforderungen ergeben sich zugleich?
Gemeinsam mit dem Institut für Politikwissenschaft der Technischen Universität Darmstadt lädt die Schader-Stiftung zur Öffentlichen Podiumsdiskussion ein.
Gäste des Podiums sind u.a.
Dr. Philipp Gutbrod, Direktor Institut Mathildenhöhe Darmstadt
Prof. Dr. Michèle Knodt, Technische Universität Darmstadt, Arbeitsbereich "Vergleichende Analyse politischer Systeme und Integrationsforschung"
Prof. Dr. Peter Oliver Löw, Direktor Deutsches Polen-Institut
Prof. Dr.-Ing. Jens Schneider, Technische Universität Darmstadt, Vizepräsident für Transfer und Internationalisierung
Prof. Dr. Jens Steffek, Technische Universität Darmstadt, Arbeitsbereich "Transnationales Regieren"
Der Abend wir moderiert von Prof. Dr. Markus Lederer, Technische Universität Darmstadt, Arbeitsbereich "Internationale Beziehungen".