AUDIO: 75 Jahre DEFA - Das Filmerbe der DDR wird wiederentdeckt

Ob „Spur der Steine“, „Die Legende von Paul und Paula“ oder „Solo Sunny“: Der DEFA gelang es trotz permanenter Kontrolle durch die SED, immer wieder künstlerische Glanzpunkte zu setzen. Doch nach 1989 verschwand sie glanzlos von der Bildfläche. Die Medienwissenschaftlerin Dr. Anna Luise Kiss ist im Deutschlandfunk Kultur als eine der Stimmen zu 75. Jahre DEFA zu hören.

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Deutschlandfunk Kultur | Zeitfragen | Beitrag vom 12.05.2021

75 Jahre DEFA - Das Filmerbe der DDR wird wiederentdeckt

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Dr. Anna Luise Kiss, Projektleiterin des vom BMBF geförderten Projekts „Das filmische Gesicht der Städte“ im Deutschlandfunk Kultur als eine der Stimmen zu 75. Jahre DEFA zu hören. Im Feature "Deutsches Filmerbe. Geschichte der DEFA in Potsdam-Babelsberg" im Magazin "Zeitfragen" (von Christian Berndt; Moderation Winfried Sträter). Im Mai 1946 wurde die Deutsche Film AG (DEFA) gegründet: das Mekka des Filmschaffens in der DDR. Bedeutende Filme wurden gedreht, trotz vieler Eingriffe durch die SED.

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