PUBLIKATION: Nachbarschaften des Willkommens: Bedingungen für sozialen Zusammenhalt in super-diversen Quartieren

Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über den Ergebnisstand des Projekts „Nachbarschaften des Willkommens“, das zwischen 2017 und 2021 die Bedingungen für sozialen Zusammenhalt in Nachbarschaften mit zunehmender Diversität durch Fluchtmigration erforscht hat.

Deckblatt: Nachbarschaften des Willkommens: Bedingungen für sozialen Zusammenhalt in super-diversen Quartieren

Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung

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  • Von Nihad El-Kayed, Leoni J. Keskinkılıç, Sebastian Juhnke, Ulrike Hamann
  • Unter Mitarbeit von Yağmur Dalga, Camille Ionescu und Lisa Götz.
  • Berliner Institut für empirische Integrations- und Migrationsforschung der Humboldt-Universität zu Berlin, Berlin.

Es wurden vier Nachbarschaften untersucht: Berlin-Kreuzberg, Stuttgart-Untertürkheim, Hamburg-Eppendorf und Dresden-Gorbitz

Dabei wurde der Frage nachgegangen, wo Vorstellungen und Praktiken des sozialen Zusammenhalts vorherrschen, die auch neue Bewohner_innen und Nutzer_innen mit Fluchthintergrund inkludieren, und wo dies nicht der Fall ist. In diesem Kontext wurde insbesondere danach gefragt, wo Geflüchtete, die im Quartier wohnen oder es nutzen, Zugänge zu zentralen Ressourcen wie Wohnraum, Unterstützung, Teilhabe und Mitbestimmung erhalten und wie diese Zugänge lokalausgehandelt, entschieden und gelebt werden.

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